Ticket-Hotline +49 5251 29975-0

Ausstellungen

Wir freuen uns, Ihnen zweimal im Jahr wechselnde Ausstellungen im Foyer der PADERHALLE präsentieren zu dürfen. Die Besichtigung der Bilder ist während der Veranstaltungen möglich.

Ausstellungen

Volker Heisener - Der Goldene Reiter

© Volker Heisener
© Volker Heisener
© Volker Heisener
© Volker Heisener
© Volker Heisener
© Volker Heisener
© Volker Heisener
© Volker Heisener
© Volker Heisener
VITA

Volker Heisener, geboren und aufgewachsen in Bentfeld, absolviert zunächst eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker. Für eine Weiterbildung zum Gestalter im Handwerk verschlägt es ihn dann später für ein paar Jahre nach Münster, wo er auch 2005 an seiner ersten Gruppenausstellung teilnimmt. Es folgt ein Jahr später bereits die erste selbst kuratierte Ausstellung.

Bis heute hat Volker seine Arbeiten bei über 80 Anlässen präsentiert. Dazu zählen Solo- und Gruppenausstellungen, zahlreiche Graffiti-Events, Workshops und Festivals.

Seit frühester Kindheit wird er dabei von Comics inspiriert. Ende der 90er Jahre geht es dann mit Graffiti los. Darauf aufbauend rückt Kunst immer mehr in den Fokus, sodass Volker bald neben Außenfassaden auch auf Leinwänden malt. Seine Arbeitsweise zeichnet sich durch das ständige Experimentieren mit Materialien und Farbaufträgen aus. Sein Hauptmotiv sind hier die Portraits.

Für sein künstlerisches Schaffen zeichnet die Stadt Paderborn Volker Heisener 2018 mit der Kulturnadel aus.

Nach einigen Jahren als Ateliermitglied im Raum für Kunst zieht er 2020 aus, ein Stümper zu werden und eröffnet mit Gleichgesinnten den Kreativort „Stümper und Konsorten“ im Riemekeviertel in Paderborn. 

Alle hier ausgestellten Arbeiten sind käuflich zu erwerben. Gerne können Sie auch Termine zu einer Atelierbesichtigung vereinbaren.

Kontakt

TELEFON: 0160-8076962
E-MAIL: volkerdergoldene@gmail.com

Mona Schäfer

VITA

* 1969 Brilon
Studium Freie Kunst an der Kunstakademie Münster und an der
Kunstakademie Gent ( Belgien);
Studium Kunstgeschichte WWU Münster, RUB Bochum,
seit 1997 Ausstellungen im In- und Ausland

Auszeichnungen/ Stipendien/ Artist-in-Residence:

Nominierungen:
2023 Mainzer Kunstpreis Eisenturm, Kunstverein Mainz 
2023 Die Erben Wilhelm Morgners, Simplizzisimuspreis, Wilhelm-Morgner-Museum, Soest
2015 Altonale - Hamburg, Kunst im Schaufenster, Hamburg
2005 ARD-Hörspielpreis, Premiere im Netz


Auszeichnungen:
2015 Jurypreis, QQtec-Galerie Hilden, Zeit ( 1. Platz ), Hilden
2015 Jurypreis, Gewerbeverein,Nagold; Kunst auf Abwegen ( 2. Platz ), Nagold


Artist in Residence / Stipendien:
2022 KKV, Bohuslän - Hamburgsund, Schweden
2000 Europastipendium, DAAD, Arles, Frankreich

Ausstellungen ( Auswahl )

2024 
Art-Gallery, Bolton (UK)
250 Druckgrafiken für CDF, Greifswald
Kunstverein, Mainz, 30. Kunstpreis Mainzer Eisenturm
fern , Produzentengalerie Bielefeld
XX, Jubiläum PG, BBK-Galerie Ravensberger Spinnerei, Bielefeld
Die Erben Wilhelm Morgners, Wilhelm-Morgner-Museum, Soest
2022 
Museum für Brot und Kunst, Ulm
Kunstverein Paderborn ( O.A. ), Paderborn
Galerie Kunstmix, Bremen
Kunsthaus Erkrath, Erkrath
2021
Herz-Jesu-Kirche, Paderborn
Grafische Sammlung , Kunstverein Paderborn
Museum Steinhaus, Nagold
2020
Deadline, Naturkundemuseum namu , Bielefeld
Intermezzo #2, Kunstmuseum Schloss Neuhaus
Landschaft, Druckgrafikausstellung, Raum für Kunst, Paderborn
2019
Galerie Clasing, Münster
Die Erben Wilhelm Morgners, Wilhelm-Morgner-Museum, Soest

Mona Schäfer - Liboristr. 5 - 33098 Paderborn - https.://monaschaefer.de - +491726074171-monaschaefer@mail.de

Maya Martynova

Einzelausstellungen

res cognosco
Dr. Käthe Sander-Wietfeld-Förderpreis
Kunstverein Paderborn, 2023

Ansichtssache
Paderhalle, 2023

Gruppenausstellungen

Kunst & Textil Jahresausstellung Silo 2023
Universität Paderborn, 2023

Creativa I Messe Dortmund
Dortmund, 2023

District Living
Paderborn, 2023

art20
Kunstverein Paderborn, 2023

Kontakt

maya.martynova2004@gmail.com
Bei Interesse melden Sie sich bitte per E-Mail

Pressetext

Maya Martynova ist jung und talentiert.

Neunzehnjährig studiert sie im zweiten Semester Mode-Textil-Design-Studien sowie Kunst und Kunstvermittlung an der Universität Paderborn.

Nachdem sie schon zu ihrer Schulzeit am hiesigen Gymnasium Theodorianum mehrfach erfolgreich am sog. Europäischen Wettbewerb teilgenommen hatte, erhielt sie nun vom Kunstverein Paderborn e. V. und der Universität Paderborn den Dr.-Käthe-Sander-Wietfeld-Förderpreis für Studierende, deren „weitere Entwicklung eine Förderung verdient“, so der Text der Preisvorgabe. Dieser Preis ermöglichte Maya Martinova neben der Publikation eines Kataloges eine Ausstellung in den Räumen des Kunstvereins.

„res cognosco“ überschrieb Maya Martynova diese erste Ausstellung und auch den Katalog und schlägt so eine vielsagende Brücke zwischen Gesehenem und ihrer, das Gesehene interpretierenden Kunst: Mit sicherem, differenziertem Strich und sensiblen Hell- Dunkelkontrasten zeichnet sie – gern in Kugelschreiber oder Fineliner -, koloriert mit Filzstift oder Aquarell und malt ebenso farbgewaltig wie detailverliebt in Acryl. Sie beobachtet genau und bildet anschließend aus dem Gesehenen neue, eigene Welten, konstruiert sogar phantasievolle, teils bewegliche Objekte, denen sie Tiernamen gibt und die manches Mal – und hier schließt sich der Kreis im Werk der jungen Künstlerin – eine prinzipielle Ähnlichkeit zu ihren Modeentwürfen in Zeichnung und Textil aufweisen.

Dr. Alexandra Sucrow
Vorsitzende Kunstverein Paderborn e. V.

Wolfgang Brenner

© Wolfgang Brenner
© Wolfgang Brenner
© Wolfgang Brenner
© Wolfgang Brenner
© Wolfgang Brenner
© Wolfgang Brenner
Artist`s statement

Wolfgang Brenner`s pictures are not conventional, not classical but different - seemingly elusive in their making, reduced in their colours, fragmentary irritating, enigmatic, often with socially criticals or political
content.
With different materials and techniques he always works in layers which he stacks one on the other. So it is a matter of course that this art is not an elusive, off handed one. It is sophisticated, construed and elaborately
composed. The means he uses - photography and text - normally guarantee clear statements. Towards cursory views, though, they raise more questions than they answer.

since 1997 Freelance Artist
since 1998 Member of BBK (Germans artists association)
since 2004 Member of European Artists association
2003 – 15 Lecturer at Paderborn University, Department of Cultural Studies | Fine Arts | Textile
2007 – 13 Lecturer at Summer Academy Paderborn

He takes part in numerous national and international exhibitions since the 1970s. Many of his works are in possession of renowned collections.

Most important awards
2020 Space Definition Photo Award, BWA Kielce, Poland • 2017 Deutscher Jugendfotopreis, Photokina Cologne, a project with Montessori School Doerenhagen • creative award of creative.spaces roadshow #4 • 2011 Rotary Club Art Award, Belleville, US • 2010 Art Award of Culture Foundation Deutscher Laender: „Kinder zum Olymp“ • 2009 Ministry of Culture NRW Art Award for staged photography • 2008 Art Award of city Paderborn • 2007 North Rhine-Westphalia Art Award for printmaking, project “art & school” • 2005 Art Award Herford for Recycling Art

2023 Artist residency program in Lika, Croatia • 2006 Residency Frans Masereel Centrum, Belgium • 2002 6 month stipendium Artist in residence Schwalenberg

Wolfgang Brenner
studio@19 | Elsener Str. 19 | 33102 Paderborn | Germany
www.wolfgang-brenner.de
www.at19.de

Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums Paderborn, der galerie@19 und Cheezze

© bei den Autoren
© bei den Autoren
© bei den Autoren
© bei den Autoren
© bei den Autoren
© bei den Autoren
Die Kaserne an der Driburger Straße

Soldaten prägten seit mehr als 200 Jahre das Bild der Stadt Paderborn – preußische, deutsche, britische. Mit dem Abzug der britischen Truppen 2019 ging diese Epoche der Stadtgeschichte zu Ende. Die Kaserne an der Driburger Straße, von der Wehrmacht 1938 für das Panzerregiment 11 gebaut und von den Briten bis 2016 genutzt, steht exemplarisch für diese Entwicklung. Noch stehen die historischen Gebäude. In den kommenden Jahren wird hier ein neues Quartier entstehen. Die Großbaustelle der Universität zeugt schon davon.

Sechs Fotografinnen und Fotografen – sechs unterschiedliche Perspektiven auf die ehemalige Barker Kaserne. Verborgene Keller, ein verlassenes Kino, ein stiller Pub – Zeugen einer Zwischenzeit. Bevor auf dem Gelände der Barker Kaserne ein ziviles Wohn- und Gewerbequartier entsteht, haben die Fotografinnen und Fotografen die Gunst der Stunde genutzt und sind den Spuren nachgegangen, die das britische Militär hinterlassen hat – vom Keller bis zum Dachboden.

Die Fotografen: Wolfgang Brenner, Axel Czypionka, Jörg Lütkemeier, Andreas Neuwöhner, Dagmar Venus, Tobias Vorwerk

Ein Ausstellungsprojekt des Stadtmuseums Paderborn, der galerie@19 und Cheezze.

Die Panzerkaserne

Für das Panzerregiment 11 und die Panzerabteilung 65 errichtete die Wehrmacht die Kaserne an der Driburger Straße. Sie wurde 1938 feierlich eingeweiht. Erstmals fuhren Panzer durch die Stadt. Die Zeitung berichtete über eine Ansprache von Oberst Philipps: „Das Bild, das sich heute den Paderbornern zeige, sei zwar ungewohnt, doch dessen müsse sich jeder bewusst sein, dass diese neue Waffe ein machtvolles Instrument in der Hand des Führers sei.“ Schon wenige Monate später besetzte das Regiment in der Tschechoslowakei das Sudetengebiet und überfiel im September 1939 Polen. Zweimal kam es noch nach Paderborn: im Oktober nach dem Polenfeldzug und im Juli 1941 nach dem Kriegszug gegen Frankreich. Aus dem Krieg gegen Russland kehrte das Regiment nicht mehr zurück. Die Soldaten kapitulierten 1945 im österreichisch-tschechischen Grenzgebiet.

Mit dem Kriegsende 1945 hatte Paderborn als preußische Garnisonsstadt ausgedient. Politische Bestrebungen der Nachkriegszeit, die in den 50er Jahren neu aufgestellte Bundeswehr nach Paderborn zu locken, erfüllten sich nicht. Vielmehr waren es nun die Briten, die in die preußischen Kasernen einzogen und Paderborn zu einem ihrer großen Garnisonsorte ausbauten.

Daniel Becker

© Daniel Becker
© Daniel Becker
© Daniel Becker
© Daniel Becker
© Daniel Becker
© Daniel Becker
© Daniel Becker
© Daniel Becker
Zum Künstler:

Im Fokus seiner Arbeiten steht bei Daniel Becker Identität. Figuration in flächiger Abstraktion ist dabei ein wiederkehrendes Element. Geometrische Formen deuten eine Räumlichkeit an und stehen häufig in Kombination mit Mustern, welche diese Flächigkeit aufbrechen.“

Angelika Gausmann

Ausstellung:

Angelika Gausmann

Zwei Provinzen

Aquarelle, Zeichnungen und Collagen aus Mecklenburg und der Provence

2012 – 2020

Zur Künstlerin:

Publikationen zu regionaler Kunst, die sich mit der Shoah auseinander setzt: Jo Glahé, Per Kirkeby, Franz Bürger

EA: Kunsthaus Kandern, Heimatstube Wesenberg/Mecklenburg, Forum Junger Künstler Schloss Neuhaus Verlagsgalerie Schloss Hamborn

GA: „Gegen das Vergessen“, Mahn- und Gedenkstätte Wewelsburg, Forum Junger Künstler Schloss Neuhaus Kreishaus Paderborn, Rathaus Borchen, ein-seh-bar Bielefeld u.a.

arbeitet als Kunstlehrerin an der Friedrich-Spee-Gesamtschule in Paderborn

Mitglied der Künstlergruppe artic

lebt in Borchen - Schloss Hamborn

Axel Czypionka

© Axel Czypionka
© Axel Czypionka
© Axel Czypionka
© Axel Czypionka
© Axel Czypionka

Axel Czypionka wurde 1964 in Gießen geboren. Dort absolvierte er ein Lehramtsstudium mit dem Hauptfach Musik und experimentierte in seinem Tonstudio. Heute arbeitet er an einer Grundschule und spielt Schlagzeug in unterschiedlichen Formationen. Seine große Leidenschaft ist das Musikhören. Vielleicht mit ein Grund, warum Axel Czypionka allem Visuellen lange Zeit skeptisch gegenüber stand. Das änderte sich vor sieben Jahren mit dem Kauf einer Systemkamera.

In den folgenden Jahren drängte sich immer stärker „Das Bild als Solches“ in Wahrnehmung und Alltag. Die Fotografie bekam einen neuen, mächtigen Stellenwert und die Kamera ist nun sein ständiger Begleiter. Axel Czypionka findet „Sein Bild“ an ungewöhnlichen Orten, aber auch in nächster Umgebung. Warum ihn ein bestimmtes Motiv berührt, vermeidet er zu hinterfragen.

„Das ist ein gutes Zeichen und vielleicht bin ich deshalb auf einem richtigen Weg? Ich möchte diese fotografische Freiheit nicht gefährden, auch nicht durch die Festlegung auf ein Genre!“

Gemeinschaftsausstellungen:

„Ansichtssache Paderhalle – Jahresprojekt“, 2015; Paderhalle, Paderborn

„Jahresprojekt Fotografie“ 2013 -2019; Kulturwerkstatt, Paderborn

„Kunst trifft Garten“ 2017; Kunstverein, Paderborn

„Terraforming Königsplätze“ 2017; Galerie @ 19 , Paderborn

„Der Fotoverein Cheezze stellt sich vor“ 2019; „Zwischenstand“,  Paderborn

Arbeiten des  „Jahresprojekt Fotografie“ 2019; Ausstellungsflur „PPZ“, Paderborn

Einzelausstellungen:

„Verkleidung“ (durchgeführt von „Cheezze“) 2019; „Zwischenstand“, Paderborn

„Ansichtssache Paderhalle“ 2019 (kuratiert von Wolfgang Brenner, Galerie@19); Paderhalle, Paderborn

Petra Lettermann

© Petra Lettermann
© Petra Lettermann
© Petra Lettermann
Petra Lettermann – freischaffende Künstlerin mit eigenem Atelier in der
Mühlenstraße 5 in Paderborn
  • Seit 2012 Beschäftigung mit „Intuitiver Prozessmalerei“, einer Technik, die die Künstlerin Gabriele Musebrink in ihrer Malschule in Essen unterrichtet
  • 2013 und 2014 Belegung verschiedener Malkurse bei Gabriele Musebrink und ihrer Assistenz 
  • seit 2013 Zusammenarbeit und Kooperation mit der Künstlerin Helga Freitag aus Paderborn 
  • seit April 2014 eigenes Atelier in der Mühlenstraße 5 in Paderborn; 
  • Durchführung verschiedener Malkurse für Einzelpersonen oder auch Gruppen; projektbezogene Malkurse 
  • Mai – Oktober 2015 Ausstellung DIALOG mit Helga Freitag im ZAR (Zentrum für Ambulante Rehabilitation) in Paderborn 
  • September 2015: Teilnahme am Projekt KUNST trifft GARTEN in Paderborn – Ausstellung im Garten Konersmann 
  • Juni – September 2017 Ausstellung in den Räumlichkeiten des Musikhauses Schallenberg in Paderborn 
  • August – November 2018 Ausstellung 

STEINZEICHEN im Therapiezentrum Bad Lippspringe; STEINZEICHEN – die Arbeiten lassen verschiedene Materialien wie Marmormehl, Sumpfkalk und Pigmente miteinander in Verbindung treten und schaffen durch den Auftrag Strukturen und Flächen, die durch Verdichtung Transparenzen und Zeichnungen schaffen – ähnlich den Steinzeichen in der Natur. 

Rost stellt diese Nähe zur Natur ebenfalls her – mit einem Feuerwerk an tiefen und warmen Farbtönen und damit verbunden, einer großen Bandbreite an Eindrücken.

Weitere Informationen über Petra Lettermann finden Sie unter www.letterfrau.de